In Clojure kann man anonyme Funktionen mit der Shortcut Syntax #() schreiben. Das scheint aber nicht mehr zu funktionieren, wenn man Funktionen als Argumente übergibt und diese dann wiederum mit der kurzen Syntax aufruft.
user=> user=> (let #_=> [say-hello #(println (str "Hello, " %1)) #_=> say-bye #(println (str "Good bye, " %1)) #_=> greeting #((%1 %2))] #_=> (greeting say-bye "Jens")) Good bye, Jens Execution error (NullPointerException) at user/eval2108$greeting (REPL:4). null Abhilfe schafft die Verwendung von apply:
Serverless ist gerade ein großes Hype-Thema, und auch das Java-Magazin hat in der aktuellen Ausgabe ein paar Artikel zu dem Thema. In einem der Artikel hat der Autor das fn project vorgestellt. fn project beschreibt sich selbst als open-source container-native serverless platform that you can run anywhere. Praktisch bietet fn
einen Server, der im Hintergrund die einzelnen Funktionen startet einer CLI, um den Server zu verwalten die Möglichkeit, Boilerplate-Code zu erzeugen Die einzelnen Funktionen, die man mit fn baut, werden in Docker Container gepackt und in einer Docker Registry abgelegt.
Eher zufällig bin ich auf das Feature Remote Containers vom Visual Studio Code gestoßen. Mit den Remote Containers macht VS Code möglich, dass man eine Konfiguration von VS Code in einen Docker Container verpackt. Das klingt erstmal nicht besonders aufregend, wird aber interessant, wenn man bedenkt, dass dieser Container dann auch schon die Entwicklungsabhängigkeiten enthalten kann. Ich kann mir also eine Arbeitsumgebung für z.B. TypeScript bauen, die alle notwendigen Tools wie npm, yarn… und sinnvolle Entwicklungsplugins schon enthält und kann die entsprechenden Dockerfiles und Konfigurationsdateien mit ins Git Repository aufnehmen.
First of all - all the following are my personal ideas so far, and they are not set in stone. We shall discuss and agree on the concrete topics.
What does cloud native mean, what topics can we explore and what results can we achieve during the exploration days?
One popular approach, that I suggest to investigate as starting point, is the Twelve-Factor App. The term Twelve-Factor App gained some popularity in the past, and some people consider it the de facto standard for building applications in the cloud.
Als Angestellter der FIO SYSTEMS AG, die zur Hypoport AG gehört, bin ich mit dem Thema Holacracy ® in Berührung gekommen. Die PnO Organisation im Konzern treibt das Thema voran.
Die deutschsprachige Wikipedia hat eine relativ gute Einführung ins Thema und verweist auch auf gute weiterführende Quellen.
Vieles an der Holacracy ® klingt für mich nach alten Wein in neuen Schläuchen:
Daily standups werden in jeder agilen Methode gepredigt Eher in Rollen denken als in konkreten Personen ist auch ein gängiges Konzept bei der Implementierung von Rollen und Rechten in Anwendungen Tactical und Governance Meetings haben große Ähnlichkeiten mit Sprint-Review und Sprint-Planung Der Gedanke, dass ein Kreis seine Arbeit organisiert und ein Lead Link die Verbindung nach oben / außen darstellt, hat sehr viel Ähnlichkeit zum Scrum Team und dem Scrum Master Neu war für mich aber die Idee der Accountability, vor allen Dingen so, wie sie in dieser Einführung dargestellt wurde.
Mit diesen Schritten kann das Rumspielen mit Overtone losgehen.
Voraussetzungen Leiningen installiert Visual Studio installiert Calva Plugin installiert Die einzelnen Schritte lein new tutorial lein repl Visual Studio Code aufmachen, mit der Repl verbinden Calva - evaluate current file 1 2 3 4 5 (ns jens) (use 'overtone.live) (demo (sin-osc)) 1 2 3 4 5 6